Ein Ziel vor Augen: Unser Angebot ist fokussiert auf Offene Kinder- und Jugendarbeit sowie Maßnahmen und Methoden zum Erwerb sozialer sowie kommunikativer Kompetenzen und erstreckt sich von Sozialtrainings zur Stärkung des Zusammenhalts, Stabilisierung der eigenen Fähigkeiten über Reflexionen der Selbst- und Fremdwahrnehmung bis hin zu Präventionsangeboten (Gewalt, Mobbing, Drogen etc.) - nicht selten in Zusammenarbeit mit Netzwerk- und Kooperationspartnern sowie externen Experten unterschiedlicher Fachgebiete und Professionen. Dieses Tätigkeitsfeld erfährt derzeit – und dies wird auch in absehbarer Zukunft so bleiben – einen starken Nachfragezuwachs, dem wir mit FZbee und den dazugehörigen Aufträgen der generation Z gGmbH - freier Jugendhilfeträger - gerecht werden möchten.
So wie der Basketballer den Ball braucht, um zu punkten und der Schachspieler die Dame, um strategisch zu agieren - so nutzt die Soziale Arbeit verschiedenste pädagogische Methoden, um Menschen ein Stück ihres Lebensweges zu eben - mit Hilfe zur Sebsthilfe, als Anlaufstelle, Unterstützer oder Begleiter an schönen wie weniger schönen Tagen. #always
FZbe(e)! Das englische Verb 'to be' heißt 'sein'. Kombiniert mit FZ = Freizeit, wird daraus ein Ort an dem Kinder und Jugendliche ihre Freizeit so verbringen können wie sie sind. Ein Ort an dem sie sie selbst 'sein!' können. Mit ein bisschen Augenzwinkern und Mundwinkel zu den Ohren heben, funktioniert das auch mit 'bee' also unserer FZbee, der VORBILDlichen Lieblingshummel (Englisch 'bumblebee') von der wir uns so viel abschauen könn(t)en.
„There is no I in team…“ heißt es. Also es gibt kein Ich im Team. Bei der generation Z gGmbH schon, wir sind viele Ichs, Individuen, Persönlichkeiten und zusammen eine Gemeinschaft aus multiprofessionellen Fachkräften … denn wie formulierte Basketballer Kobe Bryant weiter: „There is no I in team - but there is a M-E in that! Ein gleichermaßen großes Plus für Zielgruppe, Partner und Auftraggeber ist also, dass die Kinder und Jugendlichen von ebenso motivier-enden wie inspirierenden Fachleuten geschult und beraten werden - trotz des derzeitigen Fachkräftemangels.
Eine gute Erreichbarkeit ist Voraussetzung für die Offene Jugendarbeit. Dazu zählen neben der zentralen Lage in Schneverdingen ebenso die verschiedenen Möglichkeiten Kontakt zu den Mitarbeiter:innen aufzunehmen. Auch die Räumlichkeiten sowie Ausstattung des Hauses lädt Kinder wie Jugendliche zu Begegnung ein und macht Verweilen in vertrauensvoller Umgebung möglich. Durch den 'Teens-only'-Bereich werden wir den unterschiedlichen Interessen verschiedener Altersgruppen gerecht.
Im Rahmen unserer Netzwerkarbeit pflegen wir nicht nur erfolgreich funktionierende Partnerschaften, um den Kindern und Jugendlichen ein abwechslungsreiches Programm in unseren Einrichtungen und Angeboten zu bieten, sondern wir erweitern unsere Kooperationen zudem stetig und freuen uns auf neue Partnerschaften in Schneverdingen und Umgebung. Im Haus selbst finden verschiedenste Treffen von Vereinen, Kooperations- und Netzwerkpartnern statt und wir freuen uns sehr diese regelmäßig als Gäste begrüßen zu dürfen.
Gemütlich und ein wenig behäbig, denkt ihr jetzt oder? Vielleicht wirken Hummeln auf den ersten Blick sogar langweilig auf Euch? Doch der lahme Eindruck täuscht gewaltig: Hummeln sind weder dick und flauschig noch besonders langsam oder träge. Sie sind muskulös und gut isoliert, fliegen daher auch wenn es kalt und windig ist und bestäuben Pflanzen sehr effizient. Damit sichern sie das Überleben ganzer Ökosysteme und retten so manchem Obstbauern in einem verregneten Frühjahr die Ernte. Hummeln sind sozusagen kleine #superheld:innen.
Und das obwohl man lange glaubte, dass Hummeln eigentlich nicht mal fliegen können dürften. Ihre Flügel seien zu klein für ihren Körper. Hummeln wissen das aber nicht und trotzen damit mal eben den Gesetzen der Aerodynamik und fliegen einfach los. Naja fast: Sie haben schlicht ihren eigenen Flugstil.
Eine weitere Superkraft der Hummeln ist ihre Widerstandsfähigkeit, selbst im Himalayagebirge wurden sie schon gesichtet. Sie können bis zum Gipfel des Mount Everests fliegen.
#resilienz
Und was haben Hummeln jetzt eigentlich mit Kinder- und Jugendarbeit zu tun?
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